St. Joseph Krankenhaus

Klinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie

Bauchoperationen und Darmoperationen

Operationen am Bauch eines Kindes sind relativ häufig notwendig. Dazu gehört zum Beispiel die allgemein bekannte Blinddarmoperation. Aber auch Eingriffe bei chronischen Verstopfungen, Leisten- oder Nabelbruch nehmen wir regelmäßig vor.

Blinddarmoperationen bei Kindern

Operationen am Bauch eines Kindes sind relativ häufig notwendig. Dazu gehört zum Beispiel die allgemein bekannte Blinddarmoperation. Die Kinderchirurg*innen behandeln aber auch Krankheiten, die bei Neugeborenen, Kindern und Heranwachsenden seltener vorkommen und spezielles Expertenwissen erfordern.

Typischerweise vier bis sechs Wochen nach der Geburt kann es bevorzugt bei Jungen zu einer krampfhaften Verengung des Magenausgangs kommen (Pylorusstenose). Hier ist nur die chirurgische Behandlung erfolgversprechend, indem mit Hilfe einer minimal-invasiven Operation der Magenpförtnermuskel gespalten wird.
 

Chronischen Verstopfung bei Kindern

Wenn der Darm nicht ausreichend über Nervenenden versorgt wird, kann es zu einer schweren chronischen Verstopfung kommen, Hirschsprungsche Krankheit genannt. Hier muss ein Teil des Darmes mit Hilfe einer modernen Operationstechnik entfernt werden, die wir seit mehreren Jahren in der Kinderchirurgie erfolgreich praktizieren.

Gelegentlich müssen Kinder ständig erbrechen. Ursache dafür kann eine nicht ausreichend vorhandene Verbindung zwischen der Speiseröhre und dem Magen (gastroösphagealer Reflux) sein. Diese Krankheit tritt häufiger bei Kindern auf, die auch eine geistige Schädigung aufweisen. Durch eine minimal-invasive Operation wird die fehlerhaft angelegte Mündung der Speiseröhre in den Magen korrigiert (Fundoplicatio).
 

Leistenbruch bei Kindern

Leistenbruchoperationen kommen bei Kindern häufig vor. Sie sind notwendig, weil der Darm sonst einklemmen könnte und daraus Durchblutungsstörungen resultieren. Bei Jungen wird diese Operation durch einen kleinen Leistenschnitt, bei Mädchen ohne Schnitt auf minimal-invasive Weise vorgenommen.
 

Nabelbrüche und deren Behandlung bei Kindern

Gegenüber Leistenbrüchen sind Nabelbrüche eher selten. Die Öffnung, die bei der Geburt als Durchtrittsort der Nabelschnurgefäße besteht, schließt sich im Laufe des ersten Lebensjahres – häufig auch erst später bis zum Abschluss der Pubertät. Nur bei großen Nabelbrüchen besteht Grund zur Operation.
 

Operationen an Brustraum, Lunge und Atemwegen

Fehlbildungen der Lungen werden am besten bereits im Neugeborenenalter operiert. Meist handelt es sich um Lungenanteile, die keine normale Verbindung zu Bronchial- und Gefäßsystem haben (Lungensequester) oder fehlgebildete Areale (CCAM = Congenital Cystic Adenomatoid Malformation), die aufgrund ihrer Neigung zu oft schwer verlaufenden Infektionen entfernt werden müssen. Wir operieren diese Erkrankungen ausschließlich minimal-invasiv über kleine Schnitte in den Brustkorb.

Lasertechnologie setzen wir bevorzugt bei gutartigen Tumoren wie Blutschwämmchen (Hämangiome) oder Lymphgefäßgeschwulsten (Lymphangiome) ein sowie bei der Entfernung von Narben, die sich nach längerer künstlicher Beatmung (Intubation) gebildet haben. Diese Narben entstehen an den großen Atemwegen wie Kehlkopf, Luftröhre und Bronchien und müssen entfernt werden, um spätere Beschwerden zu vermeiden. Hierzu stehen uns geeignete Instrumente und langjährige Erfahrung in der endoskopischen Behandlung häufig unter Benutzung des Neodym-YAG-Lasers zur Verfügung.
 

Kinderurologie

Erkrankungen des Harntraktes im Kindesalter unterscheiden sich grundlegend von denen im Erwachsenenalter. Deshalb müssen diese Erkrankungen – vorwiegend geht es hier um Fehlbildungen des Urogenitaltraktes und deren Folgen – von erfahrenen Kinderurologen behandelt werden.

Harntraktmissbildungen bei Kindern

Missbildungen des Harntrakts bei Kindern sind heute schon vorgeburtlich sehr gut festzustellen: Nieren und auch die Blase lassen sich bei der Ultraschall-Feindiagnostik gut darstellen und erkennen. Störungen des Harntransports führen zu einer Ausweitung der Nieren und Harnleiter. Werden diese vor der Geburt erkannt, erfolgt direkt nach der Geburt eine engmaschige Kontrolle der erhobenen Befunde. Bleiben die Erweiterungen nach der Geburt bestehen und bestätigt sich der Verdacht auf eine Fehlbildung, sind weitergehende Untersuchungen und in deren Folge oftmals operative Eingriffe nötig.

Ursachen für gestörten Urinabfluss bei Kindern

Eine häufige Störung des Urinabflusses aus dem Nierenbecken in den Harnleiter liegt vor, wenn es bei der Nierenentwicklung zu einer Einengung zwischen Nierenbecken und Harnleiter gekommen ist (Ureterabgangsstenosierung). Welches Ausmaß die Erkrankung hat, lässt sich nach der Geburt durch diagnostische Maßnahmen feststellen. Nur wenn die Abflussstörung bedeutsam ist, erfolgt in den ersten Lebensmonaten des Kindes eine operative Korrektur. Hierbei wird eine neue, ausreichend weite Verbindung zwischen Nierenbecken und Harnleiter hergestellt.

Eine weitere häufige Störung des Urinabflusses ist eine Einengung des Übergangs zwischen Harnleiter und Blase (primär obstruktiver Megaureter). In schweren Fällen muss durch eine Operation die verengte Stelle aus dem Harnleiter entfernt und dieser neu in die Blase eingepflanzt werden.

Eine nur bei Jungen auftretende Entleerungsstörung aus der Blase sind die so genannten Harnröhrenklappen: Eine im blasennahen Bereich der Harnröhre liegende Membran verhindert die normale Entleerung der Blase. Da sich die Störung negativ auf die Nieren auswirken kann, muss sie sofort nach der Geburt behandelt werden. Meist ist es möglich, die Harnröhrenklappen endoskopisch zu entfernen. Auf Grund zusätzlicher Veränderungen der Blase und oberen Harnwege ist auch eine vorübergehende Entlastung der Harnblase nötig.

Harnwegsinfektionen bei Kindern

Infektionen der Harnwege treten bei kleinen Kindern relativ häufig auf. Hier muss stets geklärt werden, ob die Verbindung zwischen Blase und Harnleiter fehlgebildet ist, was die Entstehung von Niereninfektionen fördern kann. Fließt Urin aus der Blase in den Harnleiter und bis zur Niere zurück (vesikoureteraler Reflux), können Harnwegsinfektionen die Folge sein. Hat eine Behandlung mit Antibiotika keinen Erfolg, muss eine operative Therapie erfolgen.

Wenn die Harnleitermündung zu nahe am Blasenausgang oder gar in der Harnröhre liegt, behindert das den Urinabfluss aus dem Harnleiter. Infolge dessen kommt es zu einer Erweiterung des Harnleiters und des dazugehörigen Nierenanteils. Oftmals weitet sich der Harnleiter auch im Blasenbereich auf, sodass im Ultraschall eine Blase in der Harnblase zu sehen ist (Ureterozele). Diese komplexen Veränderungen an der Niere, den Harnleitern und der Blase benötigen eine exakte Diagnostik und in vielen Fällen auch eine operative Korrektur.

Hodenhochstand bei Jungen

Beim Hodenhochstand steigen die Hoden erst kurz vor der Geburt in den Hodensack ab. Nicht selten jedoch sind einer oder beide Hoden nicht im Hodensack zu tasten. Dann muss eine Behandlung erfolgen, da die Hoden Schaden nehmen, wenn sie nicht im Hodensack liegen. Im Alter von einem halben Jahr kann eine hormonelle Therapie durchgeführt werden; sollte dies nicht zum Erfolg führen, müssen die Hoden operativ in den Hodensack verlagert werden.

Genitaloperationen

Sehr selten treten in den ersten Wochen der Embryonalentwicklung Störungen bei der Entwicklung der inneren Geschlechtsorgane auf. Diese können unterschiedlich schwerwiegende organische Zwischenstufen zwischen beiden Geschlechter hervorrufen.

Die Entwicklung der inneren und äußeren Geschlechtsorgane vollzieht sich in den ersten Wochen der Embryonalentwicklung und unterliegt einem komplizierten Zusammenspiel verschiedener Botenstoffe und Hormone. Störungen dieses Systems können an verschiedenen Stellen auftreten. Am häufigsten ist das Adreno-Genitale-Syndrom, bei dem ein genetisch eindeutiges Mädchen aufgrund eines Enzymfehlers vermehrt männliche Geschlechtshormone produziert und eine penisförmige Klitoris entwickelt.

Neugeborene mit zunächst unklarer Geschlechtszuordnung müssen rasch diagnostiziert werden – oft in Zusammenarbeit mit auf Hormonbehandlung spezialisierten Ärzten. Anschließend kann operativ eine eindeutige äußerliche Geschlechtszuordnung hergestellt werden.

Handchirurgie

Sehr selten treten bei Neugeborenen Handfehlbildungen auf. Dabei überwiegen die so genannte Schwimmhautbildung zwischen den Fingern (Syndaktylien) und die Polydaktylien, bei denen mehr als fünf Finger oder Zehen pro Hand oder Fuß auftreten.

Handfehlbildungen korrigieren

Die Häufigkeit von Fehlbildungen liegt bei ca. 1 auf 2.500 Geburten. Handfehlbildungen sind mit einer Häufigkeit bis zu 50 Prozent mit anderen Fehlbildungssyndromen gekoppelt, so dass hier eine kinderärztliche Kontrolle erforderlich ist. Damit die wachsende Hand möglichst optimal funktioniert, operieren die Kinderchirurgen die Fehlbildungen zum geeigneten Zeitpunkt.

Behandlung von Knochenbrüche und Schnittverletzungen bei Schulkindern und Jugendlichen

Neben den Fehlbildungen werden in der Handchirurgie für Kinder alle Formen der Verletzungen an der Hand von kleineren Weichteilverletzungen über einfache Knochenbrüche bis hin zu ausgedehnten Schäden an der Hand versorgt. Am häufigsten sind Knochenbrüche der Finger und Schnittverletzungen bei Schulkindern und Jugendlichen.

Kindertraumatologie

Die Versorgung kindlicher Verletzungen am Skelettsystem unterscheidet sich deutlich von der bei Erwachsenen. Oftmals ist bei Knochenbrüchen keine Operation erforderlich, da das wachsende Skelett geringe Fehlstellungen vollständig korrigiert. Sollte jedoch eine Operation erforderlich sein, gibt es auch hier teilweise gravierende Unterschiede zu erwachsenen Patienten.

Knochenbrüche im kindlichen Alter

Mit speziell für den kindlichen Knochen entwickelten Nägeln sind die meisten typischen Knochenbrüche am Unter- und Oberarm sowie am Unter- und Oberschenkel gut behandelbar. Eine Besonderheit des kindlichen Knochens stellen die Wachstumszonen dar. Verletzungen in diesem Bereich müssen abhängig vom Alter des Kindes und der genauen Lokalisation der Verletzung spezifisch behandelt werden, etwa mit Drähten oder Schrauben. Typische Verletzungen dieser Art sind handgelenksnahe Unterarmbrüche, Ellenbogenverletzungen oder Knochenbrüche vor allem des Sprunggelenks bei Jugendlichen kurz vor Abschluss des Knochenwachstums.

Dank moderner operativer Knochenbruchstabilisierung ist kein langer Krankenhausaufenthalt nötig. Ebenso rasch können die Kinder durch eine spezifische Nachbetreuung ihre gewohnten Aktivitäten wiederaufnehmen.

Plastische Chirurgie bei Kindern

Die plastische Chirurgie im Kindesalter dient ausschließlich der Behandlung von Krankheiten, die die Lebensführung der Patienten erheblich beeinträchtigen. Sie haben keinerlei kosmetische Funktion.

Korrektur von Narben nach Verbrennungen

Ein häufiger Operationsanlass ist die Korrektur von Narben, insbesondere großen, überschießenden Narben (Keloiden), wie sie gehäuft nach Verbrennungen und Verbrühungen auftreten. Um eine Versteifung von Gelenken zu vermeiden, müssen die Narben therapiert werden. Neben der Operation stehen auch konservative Behandlungsmethoden zur Verfügung, zum Beispiel Kompressionstherapien oder Silikonauflagen.

Gutartige Veränderungen (Naevi) sind ebenfalls ein Schwerpunkt der plastischen Chirurgie. Während ein klassischer Leberfleck unkompliziert ist, müssen andere Veränderungen wie der Tierfellnaevus chirurgisch entfernt werden. Weitere Veränderungen der Unterhaut sind beispielsweise gutartige Geschwulste des Fett- oder des Bindegewebes.

angeborene Dermoidzysten

Eine spezielle Tumor-Form bilden die angeborenen Dermoidzysten, die vorzugsweise im Bereich des Nackens und des Kopfes und hier speziell an den Augenbrauen vorkommen. Durch besondere Operationstechniken sind hier hervorragende kosmetische Ergebnisse zu erzielen.

Weitere angeborene Veränderungen der Haut sind Hautanhängsel – zum Beispiel im Bereich der Ohrmuschel – mit knorpeligen Anteilen. Auch diese lassen sich, ohne auffallende Narben, kosmetisch exakt korrigieren.

Angeboren sind ebenfalls die so genannten Amnionschnürfurchen, die häufig am Unterarm oder der Hand auftreten und bei denen sich vermutlich Fasern aus der Eihaut um Gliedmaßen oder deren Teile legen und diese partiell oder komplett abschnüren. Es kann dabei zu Amputationen oder tiefen Kerben in der Haut kommen, die je nach Befund plastisch korrigiert werden müssen.
 

Behandlung abstehender Ohren

Auch abstehende Ohren sind aus plastisch-chirurgischer Sicht als Krankheit zu betrachten. Da gerade bei Schuleintritt Kinder mit abstehenden Ohren oft und stark gehänselt werden, ist hier eine kosmetische Korrektur angebracht. Wir bevorzugen die komplikationsarme Fadenmethode, bei der eine sich nicht auflösende Naht unter der Haut den Ohrknorpel in die gewünschte Form bringt.
 

Neugeborenenchirurgie

Operationen bei Säuglingen sind erforderlich, um während der Wachstumsphase im Mutterleib entstandene Fehlbildungen zu korrigieren. Dadurch kann oftmals das Überleben der kleinen Patienten gesichert werden.

Durch die vorgeburtliche (pränatale) Diagnostik können heute viele Fehlbildungen schon im Mutterleib diagnostiziert werden. Dazu gehören zum Beispiel die Gastroschisis und die Omphalocele, bei denen eine Lücke im Bereich der Bauchwand besteht. Diese muss sofort nach der Geburt verschlossen werden, um die Eingeweide in die Bauchhöhle verlagern zu können.

Speiseröhrenfehlbildungen bei Neugeborenen

Verschlüsse der Speiseröhre sind ebenfalls eine relativ häufig anzutreffende angeborene Fehlbildung. Leider ist eine Diagnose im Mutterleib kaum möglich, sodass der Großteil der Erkrankungen erst nach der Geburt entdeckt wird. Ungefähr 80 Prozent der mit Speiseröhrenfehlbildungen geborenen Kinder weisen eine Verbindung der fehlgebildeten Speiseröhre mit der Luftröhre auf. Dadurch kann es zum Einatmen von Flüssigkeit aus dem Magen kommen. Um dies zu verhindern, ist eine Korrekturoperation relativ rasch nach der Geburt erforderlich.
 

Duodenalatresie

Auch bei angeborenen Störungen der Darmpassage, zum Beispiel durch Einengungen oder Verschlüsse im Bereich des Zwölffingerdarms (Duodenalstenose und -atresie), ist eine sofortige Operation nach der Geburt notwendig, damit sich der Säugling über den Mund ernähren kann. Das gilt auch für die seltener auftretenden Verschlüsse des übrigen Darms.
 

Analatresie

Eine schnelle Operation nach der Geburt ist bei Verschlüssen des Afters (Analatresie) notwendig. Ist der Hauptanteil des Mastdarms angelegt, erfolgt eine direkte Korrektur ohne künstlichen Darmausgang. Dieser muss nur bei ausgedehnten Fehlbildungen angelegt werden. Die in der Klinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie angewandte Operationsmethode nach Alberto Peña ist derzeit weltweit Standard.
Durch pränatale Diagnostik können häufig auch Veränderungen an den Lungen festgestellt werden. Es kommt vor, dass kleine Lungenanteile von der normalen Lunge getrennt und nicht mit Sauerstoff und Blut versorgt werden.  Andere Lungenveränderungen führen zur Ausbildung von Hohlräumen, die chronische Infektionen begünstigen. Auch diese Lungenanteile sind operativ zu entfernen. Hierbei haben unsere Ärzte langjährige Erfahrungen mit der thorakoskopischen Operationsmethode, bei der der Brustraum nur teilweise geöffnet werden muss.
 

Verbrennungen im Kindesalter


Verletzungen durch Hitze kommen im Kindesalter relativ häufig vor. Meistens sind Unfälle mit heißem Wasser, Tee oder anderen Flüssigkeiten die Ursache. Relativ selten kommen Verbrennungen durch offene Flammen vor.

Therapieverfahren bei Verbrennungen von Kindern

In Abhängigkeit von der Flächen- und Tiefenausdehnung der Verbrennung sind unterschiedliche Therapieverfahren anzuwenden. In den meisten Fällen handelt es sich um ein Verletzungsausmaß unter 15 Prozent der Körperoberfläche, was problemlos behandelbar ist. Bei den selteneren Verletzungen, die ein Ausmaß von ca. 30 Prozent der Körperoberfläche überschreiten, sollte die Behandlung durch hochspezialisierte Verbrennungsabteilungen mit intensivmedizinscher Einheit erfolgen.


Selbsthilfegruppe Paulinchen e.V.

Für Kinder mit schweren und schwersten Brandverletzungen gibt es eine Selbsthilfegruppe, die sich intensiv um das körperliche und seelische Wohl der Patienten und ihrer Familien kümmert:

Paulinchen e.V. 

Beratung bei Jungen-Fragen

Unter Federführung der Klinik für Kinderchirurgie und -urologie bietet das St. Joseph Krankenhaus deshalb eine Beratung ausschließlich für Jungen im Alter von 12 bis 18 Jahren an. Sie ist zentrale Anlaufstelle für Jungen und deren Eltern bei Fragen oder Problemen im Kontext der Veränderungen in der Pubertät.

NOTAUFNAHME - Tempelhof
St. Joseph Krankenhaus Berlin
030 7882 2710
NOTAUFNAHME - Tiergarten
Franziskus Krankenhaus Berlin
030 2638 4005
Schnelle Hilfe im Notfall
Notrufnummern
Notrufnummer
112

In einem akuten, lebensbedrohlichen Notfall ist die Notrufnummer der Feuerwehr bzw. des Rettungsdienstes zu wählen. 

Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst
116 117

Wenn kein akuter Notfall vorliegt. Bundesweite Rufnummer des Kassenärztlichen Bereitschaftsdienstes (24/7).

Ihr Kontakt
wo erscheint's?

Prof. Dr. med. Michael Abou-Dakn
Prof. Dr. med. Michael Abou-Dakn
Chefarzt

Fax 030 7882 2766